Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist:
Jede vierte Kita in Hamburg erhält bis 2022 Zusatzförderung
Rund 270 Kitas erhalten als „Sprach-Kita“ weiterhin eine halbe oder ganze zusätzliche Stelle, um damit die sprachliche Bildung und Förderung zu verbessern.
Darüber hinaus werden 24 zusätzliche halbe Fachberatungsstellen finanziert. Der Bund und die Stadt Hamburg geben dafür über 9 Millionen Euro jährlich aus; zwei Bundesprogramme wurden hierfür nun bis 2022 verlängert. Für die Frühe Bildung in Hamburg bedeutet das Stabilität und Planungssicherheit für die Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit – Kinder und Eltern profitieren durch zusätzliche Angebote. Inhaltlich wird sich das Programm in den kommenden zwei Jahren verstärkt um das Thema Digitalisierung drehen.
Familiensenatorin Dr. Melanie Leonhard: „Bildung fängt schon früh an, und legt wichtige Grundlagen. Frühe Förderung der Sprachkompetenz ist wichtig, damit Kinder auch später in der Schule gut zurechtkommen. Mit den Sprach-Kitas und dem Kita-Plus-Programm stellen wie deshalb Ressourcen bereit, die eine zusätzliche, zielgerichtete, kompetente Förderung ermöglichen. Alle Beteiligten – die Kitas und Verbände, die über das Bundesprogramm finanzierten Fachberatungen und vor allem die Fachkräfte – haben hier in den letzten Jahren viel geleistet. Danke für dieses Engagement! Wir sorgen jetzt dafür, dass diese erfolgreiche Arbeit fortgesetzt werden kann.“
Die Stärkung der Kitas mit diesen Mitteln hilft, den Zugang zu Angeboten früher Bildung zu erleichtern, wo es am nötigsten ist und ein besonderer Bedarf besteht. Kitas können so qualitativ weiterentwickelt werden und die Kita-Träger und Verbände bessere Qualifizierungsmaßnahmen und Beratung ermöglichen.
Auch das 2017 gestarteten Bundesprogramm „Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung“ wird fortgeführt. Es sichert bis Ende 2022 die Arbeit der Koordinierungsstelle bei der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Hamburg e.V., die Eltern wie auch Kitas unterstützt. Ziel des Programms ist es, den Zugang für Familien, insbesondere für diejenigen mit Fluchthintergrund, in das System der frühen Bildung zu erleichtern. „Kita-Einstieg“ wird als Gemeinschaftsprojekt der Kita-Anbieter in Hamburg in Kooperation mit der Sozialbehörde durchgeführt.
Hintergrundinformationen zur Sprachförderung in Hamburgs Kitas unter www.hamburg.de/kita-plus, zum Bundesprogramm unter sprach-kitas.fruehe-chancen.de sowie zum Projekt Kita-Einstieg in Hamburg unter www.kita-einstieg-hamburg.de
Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist:
Jede vierte Kita in Hamburg erhält bis 2022 Zusatzförderung
Rund 270 Kitas erhalten als „Sprach-Kita“ weiterhin eine halbe oder ganze zusätzliche Stelle, um damit die sprachliche Bildung und Förderung zu verbessern.
Darüber hinaus werden 24 zusätzliche halbe Fachberatungsstellen finanziert. Der Bund und die Stadt Hamburg geben dafür über 9 Millionen Euro jährlich aus; zwei Bundesprogramme wurden hierfür nun bis 2022 verlängert. Für die Frühe Bildung in Hamburg bedeutet das Stabilität und Planungssicherheit für die Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit – Kinder und Eltern profitieren durch zusätzliche Angebote. Inhaltlich wird sich das Programm in den kommenden zwei Jahren verstärkt um das Thema Digitalisierung drehen.
Familiensenatorin Dr. Melanie Leonhard: „Bildung fängt schon früh an, und legt wichtige Grundlagen. Frühe Förderung der Sprachkompetenz ist wichtig, damit Kinder auch später in der Schule gut zurechtkommen. Mit den Sprach-Kitas und dem Kita-Plus-Programm stellen wie deshalb Ressourcen bereit, die eine zusätzliche, zielgerichtete, kompetente Förderung ermöglichen. Alle Beteiligten – die Kitas und Verbände, die über das Bundesprogramm finanzierten Fachberatungen und vor allem die Fachkräfte – haben hier in den letzten Jahren viel geleistet. Danke für dieses Engagement! Wir sorgen jetzt dafür, dass diese erfolgreiche Arbeit fortgesetzt werden kann.“
Die Stärkung der Kitas mit diesen Mitteln hilft, den Zugang zu Angeboten früher Bildung zu erleichtern, wo es am nötigsten ist und ein besonderer Bedarf besteht. Kitas können so qualitativ weiterentwickelt werden und die Kita-Träger und Verbände bessere Qualifizierungsmaßnahmen und Beratung ermöglichen.
Auch das 2017 gestarteten Bundesprogramm „Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung“ wird fortgeführt. Es sichert bis Ende 2022 die Arbeit der Koordinierungsstelle bei der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Hamburg e.V., die Eltern wie auch Kitas unterstützt. Ziel des Programms ist es, den Zugang für Familien, insbesondere für diejenigen mit Fluchthintergrund, in das System der frühen Bildung zu erleichtern. „Kita-Einstieg“ wird als Gemeinschaftsprojekt der Kita-Anbieter in Hamburg in Kooperation mit der Sozialbehörde durchgeführt.
Hintergrundinformationen zur Sprachförderung in Hamburgs Kitas unter www.hamburg.de/kita-plus, zum Bundesprogramm unter sprach-kitas.fruehe-chancen.de sowie zum Projekt Kita-Einstieg in Hamburg unter www.kita-einstieg-hamburg.de