Am Samstag dem 26. Juni startete eine Gruppe von 10 Rahlstedter Ortsverbandsmitgliedern mit Franziska Hoppermann, Corona konform, auf eine Radtour durch Rahlstedt. Auf der rund 2 stündigen Ausfahrt, unter der Leitung von Florian Drebber und Markus Kranig, wurde an vielen sehenswerten und politischen Orten der letzten Jahre gehalten. Los ging es an der Alt-Rahlstedter Kirche, über den Bauspielplatz Rahlstedt der in den letzten Monaten umgezogen ist ging es an der Polizeiwache 38 und dem Hotel Eggers zum ehemaligen Freibad am Wiesenredder. Die Teilnehmer waren sich einig, der Umzug des Bauspielplatzes und die Erweiterung des Hallenbades mit dem Verlust des Freibades Wiesenredder war insgesamt für Rahlstedt kein Fortschritt, auch wenn das Hallenbad und der Bauspielplatz an Qualität gewonnen haben, ist der Verlust des Freibades gerade in Corona Zeiten so schwerwiegend in Verbindung mit dem verkleinerten Bauspielplatz das gerade für Kinder in Rahlstedt der Platz kleiner wird. Auch im neuen Gewerbegebiet Viktoriapark wurde noch einmal deutlich das gerade die Lebensqualität in Rahlstedt insbesondere in Großlohe durch die jüngsten Entscheidungen von Rot-Grün nicht steigen wird. Durch die im Bau befindlichen Logistik Flächen ist wohl mit zunehmenden Verkehr zurechnen. Die Stimmung und der Blick für das schöne Rahlstedt kam dann aber im Naturschutzgebiet Höltigbaum schnell zurück. Vom Haus der Wilden Weiden ging es über die Tunneltal Brücke zum Gymnasium Rahlstedt das von 2009 bis 2019 komplett umgebaut wurde und 2010 das Forum Rahlstedt erhielt, das auf Initiative der CDU dort errichtet wurde. An der Polizeiwache verabschiedeten die Rahlstedter die Bundestagskandidatin Franziska Hoppermann, die mit vielen Eindrücken aus Rahlstedt zu einem Anschlusstermin musste. Die Ausfahrt endete für die verbliebenden Teilnehmer auf dem Hof der Kanzlei Drebber, mit einem kalten Getränk, bei dem sich alle nochmal in Ruhe über die gewonnen Eindrücke austauschten.