Jede und jeder Abgeordnete/er des Deutschen Bundestages darf bis zu drei Mal per anno Bürger- und Bürgerinnen zu sich nach Berlin einladen, um vermitteln zu können, wie der parlamentarische Betrieb funktioniert. In der Regel ist ein Besuch im Bundestag selber, aber auch der Besuch von Ministerien, bis hin zum Besuch des Kanzleramtes möglich. „Berliner Politikbetrieb sozusagen zum Anfassen“.
Franziska Hoppermann, neue Abgeordnete für den Wahlkreis Wandsbek durfte ihre erste Einladung zum 16/17. Mai durchführen lassen. Mit einem Bus voller interessierter Bürger- und Bürgerinnen, Parteimitgliedern aus den unterschiedlichsten CDU-Ortsverbänden aus dem Kreisverband Wandsbek ging es frühmorgens auf die Autobahn Richtung Berlin. Auch Karl-Heinz Warnholz, Vorsitzender des CDU-Ortsverbands Rahlstedt, des mitgliederstärksten im Landesverband Hamburgs und stellv. Kreisvorsitzender von Wandsbek, ließ es sich nicht nehmen auf diesem Wege Franziska Hoppermann seine wohlwollende Anerkennung und seiner Freude zur Wahl der frischgewählten und neuen Bundestagsabgeordneten für Wandsbek direkt auch in Berlin zu übermitteln.
Warnholz dazu: „ Es ist sehr gut und wichtig für Wandsbek wieder direkten Einfluss auf die Politik über die CDU-Fraktion im Parlament nehmen zu können. Der Bezirk Wandsbek, mit seinen immerhin über 400.000 Einwohnern, gehört vergleichsweise mit seiner Einwohneranzahl zu den 11 größten Städten Deutschlands. Hier gilt es die größtmögliche politische Unterstützung seitens „Berlin“ durch konkrete Maßnahmen für die weitere Entwicklung und für den Erhalt der bestehenden Lebensqualität für den Bezirk Wandsbek zu erwirken“.
Anwesend im Bus sind auch gewesen der Kreisgeschäftsführer Ralf Niemeyer und der stellv. Ortsvorsitzender von Farmsen-Berne Gerald Neubauer. Im Bundestag vor den Wandsbekern Besuchern gehaltenem Vortrag von Hoppermann und in der anschließenden Diskussion mit den Gästen wurde deutlich, wie wichtig es für den Bezirk Wandsbek ist wieder direkten Einfluss auf relevante Themen und Projekte nehmen zu können. Aus Sicht der CDU-Hamburg, respektive Wandsbeks können nunmehr wieder durch die Bundestagsabgeordnete Franziska Hoppermann entsprechende neue politische Akzente und Beiträge die notwendigen Veränderungen in Wandsbek beschleunigen. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Hoppermann und der CDU-Fraktion in der Bezirksversammlung Wandsbek, unter der Leitung von Frau Dr. Natalie Hochheim, würde die bisher sehr gute Fraktionsarbeit zielführend unterstützen. Die unter der Führung der SPD geleitete Koalition mit den Grünen bietet mehr als nur eine Sorge und Schwachstelle als bezirkliche Regierung.
Die Wahlsiege in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westphalen machen Mut und sollten hier lediglich auf den Neubeginn einer Veränderung in der Wählergunst hin zur CDU hinweisen, die kontinuierlich mit transparenter Arbeit fortgesetzt werden sollte. Konstruktive Diskussionen im Vorfeld der CDU-Fraktionen insgesamt und bundesweit, das Ringen um beste Lösungen, ggfs. wenn möglich unter Berücksichtigung von Parteimitgliedervoten und das Abfragen von öffentlichen Meinungen, sollten weiterhin in ein geschlossenes, von allen im Idealfall beteiligten Gremien gemeinschaftlich getragenes Ergebnis führen. Franziska Hoppermann, MdB, versprach sich dafür einzusetzen. Somit und dadurch entstehendes Vertrauen und Verlässlichkeit seitens der CDU-Politik, die dem Wähler ermöglicht klar zu erkennen, wofür die CDU steht und auf welchem Weg das geplante Ziel erreicht werden kann, sei wichtig. Das Besucherprogramm für die Wandsbeker Bürgerinnen und Bürger wurde abgerundet durch Besichtigungsfahrten durch Berlin, das dazu führte einen breiteren Blick und Gespür für unsere Bundeshauptstadt zu bekommen.