Die langjährige Bezirkspolitikerin Franziska Hoppermann, ist als CDU-Direktkandidatin für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis Wandsbek aufgestellt worden. Nach einer digitalen Wahlkreismitgliederversammlung wurde Franziska Hoppermann mit 97 Prozent von den CDU-Mitgliedern im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek gewählt. Mit der Kandidatur der Amtsleiterin aus der Hamburger Justizbehörde, die bis vor kurzem als Fraktionsvorsitzende in der Bezirksversammlung Wandsbek die CDU anführte, startet die CDU Wandsbek mit Schwung in den Wahlkampf.
Franziska Hoppermann, Direktkandidatin für den Bundestagswahlkreis Hamburg-Wandsbek:“Ich freue mich über dieses starke Ergebnis und auf einen spannenden Wahlkampf. Jetzt heißt es für uns mit ganzer Kraft in den Wahlkampf einzusteigen und das beste Ergebnis für die CDU zu erreichen. Hierfür wird es entscheidend sein, den kontinuierlichen Dialog mit den Wandsbeker Bürgerinnen und Bürgern weiterzuführen und Ideen und Themen gleichermaßen aufzugreifen. Als größter Bezirk Hamburgs gibt es hier eine Fülle an Aufgaben die es verdient haben, vom Bezirk bis zur Bundesebene mit ganzem Einsatz verfolgt zu werden. In allen Wandsbeker Stadtteilen gibt es Unternehmen, Verbände und Bürgerinitiativen, mit denen ich gemeinsam die gute inhaltliche Arbeit unserer modernen bürgerlichen Politik im Bundestag fortsetzen möchte.“
Dennis Thering, Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Wandsbek: „Ich freue mich, dass wir mit Franziska Hoppermann eine hervorragende Kandidatin für die kommende Bundestagswahl aufgestellt haben. Sie bringt eine langjährige kommunalpolitische Erfahrung und als Amtsleiterin in der Hamburger Justizbehörde ein umfangreiches Verwaltungswissen mit. Mit ihrer guten Vernetzung in die Stadtteile des Bezirks ist das eine optimale Mischung, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Der CDU-Kreisverband Wandsbek hat einmal mehr seine Geschlossenheit gezeigt und ist mit Franziska Hoppermann und einem starken Team optimal für den kommenden Bundestagswahlkampf aufgestellt. Neben den Wahlkampfvorbereitungen steht jetzt erstmal weiter die Bewältigung der Corona-Krise und ihrer Folge im Mittelpunkt. Die Infektionszahlen müssen wieder gesenkt und eine Überfüllung der Intensivstationen verhindert werden. Dafür braucht es jetzt ein konsequentes Vorgehen von Hamburg und dem Bund.“