Drucksache:
21/17142 |
Datum:
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Urheber:
André Trepoll (CDU), Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frohwein (FDP), Birgit Stöver (CDU), Carl-Edgar Jarchow (FDP), Carsten Ovens (CDU), Christel Nicolaysen (FDP), Daniel Oetzel (FDP), Dennis Gladiator (CDU), Dennis Thering (CDU), Dietrich Wersich (CDU), Dr. Kurt Duwe (FDP), Ewald Aukes (FDP), Franziska Rath (CDU), Jennifer Dutschke (FDP), Jens Meyer (FDP), Joachim Lenders (CDU), Jörg Hamann (CDU), Karl-Heinz Warnholz (CDU), Michael Kruse (FDP), Michael Westenberger (CDU), Philipp Heißner (CDU), Ralf Niedmers (CDU), Richard Seelmaecker (CDU), Stephan Gamm (CDU), Thilo Kleibauer (CDU), Thomas Kreuzmann (CDU), Wolfhard Ploog (CDU)
Hier können Sie die Drucksache einsehen:
Der Vorfall an der Ida-Ehre-Schule und die anschließenden Reaktionen haben zu einer emotionalen Debatte in Gesellschaft und Bürgerschaft geführt. Auch wenn emotionale Reaktionen bei diesem Thema verständlich sind, werden sie dem wichtigen Themenkomplex des Neutralitätsgebots und der politischen Bildung an Hamburger Schulen nicht gerecht. Um den Vorfall sachgerecht aufarbeiten zu können, bedarf es zunächst der Transparenz. Nur wenn objektiv und für alle Beteiligten unmissverständ- lich klar ist, wie die Sachlage war und welche behördlichen Schritte wie begründet wurden, kann eine vernünftige Diskussion um den zukünftigen Umgang mit solchen Vorfällen und die Sicherung des Neutralitätsgebots an Schulen geführt werden.