Drucksache: 21/14640 |
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Wie das „Hamburger Abendblatt“ am 12. Oktober 2018 berichtete, stattet der Wege-Zweckverband, der für die Müllabfuhr im Kreis Segeberg zuständig ist, seine 180.000 Mülltonnen mit Sendern aus. Hintergrund der Maßnahme ist das Ziel, eine höhere Gebührengerechtigkeit bei der Abfallentsorgung zu erreichen. Vielfach kämen Bürgerinnen und Bürger auf kreative Ideen, Gebühren zu sparen – so durch längst ausrangierte Mülltonnen oder die doppelte Nutzung von Mülltonnen an verschiedenen Grundstücksteilen. Mithilfe der Erfassung würden die Daten der Abfallgebührenzahler mit der Position und Art der Mülltonnen verknüpft, sodass eine missbräuchliche Nutzung der Mülltonnen ausgeschlossen werde.

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